Die klassische Homöopathie ist eine ganzheitliche Methode, die vor mehr als 200 Jahren von Samuel Hahnemann entwickelt wurde.
Der Grundsatz der homöopathischen Arbeitsweise, ist die Ähnlichkeitsregel. Das bedeutet, dass die homöopathische Fallaufnahme, mit anschließender Mittelsuche, den gesamten Organismus des Tieres miteinschließt. Wichtig sind dabei also nicht nur die einzelnen Symptome der Erkrankung, sondern das ganze Tier in seinem Wesen, seinen Charaktereigenschaften und seiner Besonderheiten.
Der Ähnlichkeitsregel entsprechend, wird nun ein homöopathisches Mittel gewählt, das den Organismus des Tieres auf sanfte Weise stärkt, um seine natürliche Lebenskraft wieder zu erlangen.
Homöopathie kommt sowohl bei akuten, als auch chronischen Krankheiten erfolgreich zum Einsatz, z. B.:
Allergien
Hauterkrankungen
Erkrankungen der Atemwege
Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts
Erkrankungen des Bewegungsapparates
Verhaltensauffälligkeiten
begleitende Unterstützung der schulmedizinischen Therapie
u. v. m.
Schwere chronische Erkrankungen, bei denen keine vollständige Genesung mehr erreicht werden kann, können zumindest gelindert und die Lebensqualität verbessert werden.
Die klassische Homöopathie zählt zu den Alternativmethoden. Sie ist weder wissenschaftlich anerkannt, noch ersetzt sie die Behandlung durch einen Tierarzt. Homöopathie kann aber durchaus, in Ansprache mit dem behandelnden Tierarzt, begleitend eingesetzt werden.
© Nicole Glanz, Hundetherapeutin für Osteopathie und Physiotherapie, Tierhomöopathin, Radionik- , Bioresonanztherapeutin
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