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  • AutorenbildNicole Glanz

physikalische Gefäßtherapie beim Hund

Physikalische Gefäßtherapie wirkt auf die Mikrozirkulation, also auf die Durchblutung der kleinsten Blutgefäße ein.


Über den Blutkreislauf werden die Zellen des Körpers mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt. Damit diese überlebensnotwendigen Stoffe im gesamten Körper verteilt werden, verzweigen sich die großen Blutgefäße in immer kleiner werdende Kapillargefäße, die für die Mikrozirkulation verantwortlich sind.

Die Mikrozirkulation kann durch Unfälle, Stürze, Krankheiten, aber auch im Alter abnehmen.

Genau hier setzt die physikalische Gefäßtherapie an. Durch eine Verbesserung der Kapillarfunktion, heilen Krankheiten schneller ab, die Regeneration wird gefördert, die Leistungsbereitschaft erhöht und Schmerzmittel erreichen ihren Wirkungsort wieder, oder können sogar reduziert werden.


Das Frequenz der physikalischen Gefäßtherapie wird von Tieren instinktiv wohltuend und angenehm empfunden.


© Nicole Glanz, Hundetherapeutin für Osteopathie und Physiotherapie


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