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Magnetfeldtherapie beim Hund

  • Autorenbild: Nicole Glanz
    Nicole Glanz
  • 11. März 2021
  • 1 Min. Lesezeit

Pulsierende Magnetfeldsysteme werden in der unterstützenden Therapie erfolgreich eingesetzt. Zahlreiche Studien bestätigen die Wirksamkeit der magnetischen Schwingung auf den Körper.


Ungesunde Zellen besitzen eine deutlich niedrigere Spannung, als gesunde Zellen.

Pulsierende Magnetfelder nehmen Einfluss auf die natürliche Frequenz der Zellen durch eine verbesserte Durchblutung, was zu einer Erhöhung der Sauerstoffaufnahme im Zellgewebe und somit zu einer besseren Nährstoffversorgung führt. Der Heilungsprozess wird allgemein gefördert, Schmerzen reduziert und die Gelenkbeweglichkeit verbessert.

Anwendungsgebiete der Magnetfeldtherapie beim Hund:

  • Arthrosen

  • Verspannungen der Muskulatur

  • Bandscheibenvorfälle

  • Nervenschädigungen

  • Weichteilverletzungen

  • Sportverletzungen

  • zur Regeneration nach Operationen

  • allgemeine Schmerzen

  • Stoffwechselerkrankungen

  • Steigerung des Immunsystems

Hunde empfinden die heilende Schwingung der pulsierenden Magnetfeldtherapie für gewöhnlich als angenehm und entspannen dabei.


© Nicole Glanz, Hundetherapeutin für Osteopathie und Physiotherapie



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